Schadstoff-Belastungen in Innenräumen nehmen seit Jahrzehnten zu und schädigen die menschliche Gesundheit in zum Teil hohen Maße.
Die Schadstoff-Quellen in Holz, Putz, Spanplatten, Beton und vielen anderen Materialien können entfernt werden. In der Raumluft sind dann noch häufig Konzentrationen über Normalwerten meßbar, d.h. es besteht Handlungsbedarf bezüglich der Flächen, die auch Schadstoffe aufgenommen haben, sich aber nicht einfach entfernen lassen, wie z.B. Holzbalken.
Auch ein belasteter Schrank, den man nicht wegwerfen möchte, kann noch gerettet werden.
Dies geschieht nach dem Prinzip der Maskierung, d.h. durch ein Anstrichsystem wird erreicht, daß z.B. Holzschutzmittel kaum noch ausgasen können. Auch PAK (polyzyklische Kohlenwasserstoffe) ausgehend von Bodenbelagsklebern können erfolgreich maskiert werden. (siehe weiter unten)
Maskierung gegen PCP und Lindan, links unbehandelt
PCP-, Lindan, DDT- und PCB-Emissionen werden durch die erfolgreichen BASKO- Systeme bis zu 98% reduziert, Langzeiterfahrungen liegen vor.
BASKO-Grundierungen und -Lacke bestehen aus natürlichen Rohstoffen, die auch im Lebensmittelbereich eingesetzt werden. Alle Produkte sind voll deklariert und auf Umwelt- und Human- und Nachweltverträglichkeit geprüft.
Basko Schadstoffmaskierung wird seit 12 Jahren erfolgreich getestet.
Das Eco-Umweltlabor Köln überprüft als unabhängiges Institut seit 10 Jahren fortlaufend die Absperrwirkung von PCP/Lindan, PCB.
Sanierungsmaßnahmen sollten Messungen der Raumluft vorausgehen. Wir nennen Ihnen Institute, die vor Ort eine Schadstoffmessung ausführen
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Ein Maskierungssystem aus natürlichen Rohstoffen bietet Vorteile:
Bei einer Sanierung werden nicht erneut Schadstoffe freigesetzt.
Auf Basis von Schellack, mit Lärchenharz und Gärungsalkohol sind und bleiben die chemischen Verbindungen überschaubar.
Wirksamkeit auch bei geringfügigen Spannungen im Untergrund durch Elastizität des Anstrichs.
Ergänzung und Erneuerung des Lackfilms möglich
Überstreichbarkeit mit Wandfarben, Decklacken, Lasuren der Pflanzenchemie ist gegeben.
Die Lacke erfüllen die DIN EN 71, Teil3
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Schadstoffmaskierung und PAK
Ein neu entwickeltes PAK-Maskierungssystem ist geeignet, die Polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK)-Belastungen im Fußbodenbereich zu mindern
Quelle für die PAK-Belastungen in den Innenräumen sind teerhaltige Parkettkleber. Diese Kleber waren in den 50-er Jahren Stand der Technikl und sind daher überall eingesetzt worden.
Je nach dem Zustand des Parketts kommen bei der heutigen erforderlichen Renovierung verschiedene Maßnahmen zur Anwendung.
Bei starken Parkettschäden ist das vollständige Entfernen des Belages in Betracht zu ziehen. Der verbleibende teerhaltige Kleber sollte unter umfangreichen Arbeitsschutzmaßnahmen mit entfernt werden.
Soll das alte Parkett nicht entfernt oder abgedeckt werden" kann der Boden mit BASKOSchadstoffmaskierung behandelt werden.
Sanierungsmaßnahmen sollten Messungen der Raumluft und/oder des Hausstaubes vorausgehen. Es gibt die Möglichkeit eines der inzwischen zahlreichen Meßinstitute, -labore zu beauftragen, wir helfen Ihnen gerne weiter.